Wohnüberbauung Baufelder 4 und 7
2011, Neubau
200 Wohnungen für Familien, Paare und Einzelpersonen
Die Volumen der beiden Baufelder nehmen die äusseren Strassenkanten auf und begrenzen so einen klaren öffentlichen Raum. Unterschiedliche Höhen im Abschluss des Volumens setzen städtebauliche Akzente. Durch die vielschichtigen Wohnformen und die variablen Grundrisse entsteht ein Angebot, welches eine breite Bewohnerschaft anspricht.
Die Volumen der beiden Baufelder nehmen die äusseren Strassenkanten auf und begrenzen so einen klaren öffentlichen Raum. Unterschiedliche Höhen im Abschluss des Volumens setzen städtebauliche Akzente. Auf diese Weise wird ein starkes Gegenüber zu den Nachbarbebauungen geschaffen. Öffentliche Nutzungen bespielen den vorgelagerten Le-Corbusier-Platz. Die Innenfassade löst sich vom Blockrand und bespielt den Hofraum. Sich abwechselnd liegende und längs stehende, in den Hof hineinragende Körper gliedern den inneren Raum und formen individuelle Nischen. Die Feingliedrigkeit der Metallfassade verleiht dem Baukörper Leichtigkeit und Eleganz. Durch die vielschichtigen Wohnformen und die variablen Grundrisse entsteht ein Angebot, welches eine breite Bewohnerschaft anspricht. Die Ausstülpungen des Volumens erlauben, dass in allen Wohnungen über Eck gewohnt werden kann und so vielfältige Ein- und Durchblicke geschaffen werden.
Stadt Bern
Projektierung: Johanna Blättler, Danièle Heinzer Mitarbeit: Reto Wasser